Гаральд Біндер » Galizien in Wien. Parteien, Wahlen, Fraktionen und Abgeordnete im Übergang zur Massenpolitik (нім.)
[додати інший файл чи обкладинку цього твору]
[додати цей твір до вибраного]
|
Galizien in Wien. Parteien, Wahlen, Fraktionen und Abgeordnete im Übergang zur Massenpolitik (нім.)
Праця
|
|
|
Написано: |
2005 року |
|
Джерело: |
hw.oeaw.ac.at |
|
Розділ: |
Історична |
|
Твір додано: |
22.02.2015 |
|
Твір змінено: |
22.02.2015 |
|
Завантажити: |
pdf
див.
(3 МБ)
|
|
Опис: |
Harald Binder. Galizien in Wien. Parteien, Wahlen, Fraktionen und Abgeordnete im Übergang zur Massenpolitik. - Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2005. - 741 Seiten, 1 Plan, 24x17 cm, broschiert. (Studien zur Geschichte der österreichisch-ungarischen Monarchie, Bd. XXIX).
ISBN 978-3-7001-3326-1
Print Edition
ISBN 978-3-7001-3515-9
Online Edition |
|
Зміст: |
[натисніть, щоб розгорнути]
VORWORT
EINLEITUNG
I. PARTEIEN
A. Methodische und sachliche Vorbemerkungen
B. Drei Dualismen
1. Ein virtueller Dualismus: Polnische Konservative und Demokraten
2. Ein national-kultureller Dualismus: Russophile und Ukrainophile
3. Die Juden zwischen deutscher und polnischer Orientierung
C. Die Parteien im Zeitalter der Massenpolitik
1. Das polnische Parteiwesen
a) Die Konservativen
b) Die Demokraten
c) Die säkulare „Volksbewegung“ und die Polnische Volkspartei . . . . . . 73
d) Die klerikale „Volksbewegung“ und die Christlichsozialen
e) Die Sozialdemokraten
f) Die Nationaldemokraten
2. Das ruthenische Parteiwesen
a) Die Radikalen
b) Die Sozialdemokraten
c) Die Nationalkonservativen/Christlichsozialen
d) Die Nationaldemokratische Partei
e) Die Russophilen
3. Das jüdische Parteiwesen
a) Ansätze einer Parteibildung: Die „Jüdisch-Polen“ (˙Zydzi-Polacy)
b) Zionismus und Jüdische Nationalpartei
c) Jüdische Sozialdemokraten
D. Zusammenfassung
II. WAHLEN
A. Das Wahlrecht zum Abgeordnetenhaus und seine Ausprägung in Galizien
B. Das Polnische Zentralwahlkomitee und seine Gegner 1861–1897
1. Aufstieg, Blüte und Krise des Polnischen Zentralwahlkomitees
2. Ruthenischer Rat und Volksrat als alternative Wahlkomitees
3. Ein jüdisches Wahlkomitee
C. Die Reichsratswahlen im Zeitalter des allgemeinen Wahlrechts
1. Die Wahlen von 1897
a) Der Wahlkampf
b) Der Wahlausgang
2. Die Wahlen von 1900/1901
a) Der Wahlkampf
b) Der Wahlausgang
3. Die Wahlen von 1907
a) Die Gründung des Nationalrats
b) Der Wahlkampf
c) Der Wahlausgang
4. Die Wahlen von 1911
a) Der Wahlkampf
b) Der Wahlausgang
c) Das Ende des Nationalrats
5. „Galizische Wahlen“
D. Zusammenfassung
III. FRAKTIONEN
A. Theoretische und statistische Grundlagen
B. Zwischen Föderalismus und Zentralismus. Der Polenklub und seine Gegner 1861–1897
1. Der Polenklub als Verteidiger galizischer Landesinteressen
2. Die Ruthenen auf der Suche nach politischem Profil
3. Die Juden als Verteidiger deutscher Kultur
C. Die galizischen Reichsratsfraktionen im Zeitalter der Massenpolitik
1. Von Badeni bis Koerber (1897–1900)
a) Der Polenklub: Die „polnische Regierung“ und ihre Nachwirkungen
b) Die polnische Opposition: Vom Schulterschluss zu ersten Desintegrationserscheinungen
c) Die Ruthenen: Zwischen „Kameralruthenen“ und
„Oppositionsruthenen“
2. Von Koerber bis Beck (1901–1907)
a) Der Polenklub: Herausforderung Preußen und große Wahlreform
b) Die polnische Opposition: Abfall Stojałowskis und soziale Unruhen als politischer Inhalt
c) Die Ruthenen: Konsolidierung der Oppositionsrolle
3. Von Beck bis Bienerth (1907–1911)
a) Der Polenklub: Föderalisierung und innerfraktionelle Richtungskämpfe
b) Die polnische Opposition: Abfall der Volkspartei und Föderalisierung der Sozialdemokraten
c) Die Ruthenen: Zwischen Opposition und Obstruktion
d) Der jüdische Klub: Jüdische Nationalpolitik im parlamentarischen Diskurs
4. Von Gautsch bis Stürgkh (1911–1914)
a) Der Polenklub: Im Spannungsfeld zwischen Statthalter- und Antistatthalterblock
b) Die polnische Opposition: Sozialdemokraten im Alleingang
c) Die Ruthenen: Macht dank Obstruktion
5. Die Kriegssession (1917/1918)
a) Der Polenklub: Der gewundene Weg zur Loslösung
b) Die Ukrainische Parlamentarische Vertretung: Trotz Opposition
Anhänglichkeit bis zuletzt
D. Zusammenfassung
IV. ABGEORDNETE
A. Theoretische Vorüberlegungen
B. Das österreichische Abgeordnetenhaus als Nationalitätenkollektiv, 1897–1918
1. Die Definition des Personalkollektivs
2. Kontinuitäten und Diskontinuitäten
3. Biographische Grundvariablen
C. Die Abgeordneten Galiziens, 1897–1918
1. Die Polen
a) Politische Generationen
b) Berufs- und Sozialstruktur
c) Parteien und politische Lager
d) Soziale Herkunft
e) Gesellschaftliche Dekorationen
f ) Bildung und Bildungsweg
g) Vereins- und Verbandswesen
h) Politische Karrieren
i) Politisches Mandat und Mobilität
2. Die Ruthenen
a) Überblick
b) Berufs- und Sozialstruktur
c) Soziale Herkunft
d) Bildung und Bildungsweg
e) Vereins- und Verbandswesen
f) Öffentliche Karrieren
g) Politisches Mandat und Mobilität
3. Die Juden
SCHLUSSBETRACHTUNG
ANHANG
1. Hauptwahlen in Galizien 1897–1911
2. Galizische Abgeordnete des österreichischen Abgeordnetenhauses 1897–1918
3. Quellen- und Literaturverzeichnis
4. Tabellenverzeichnis
5. Abkürzungsverzeichnis
6. Namensregister
7. Ortsregister
8. Sachregister
Karte 1: Wahlbezirke 1897–1906
Karte 2: Wahlbezirke 1907–1918
|
|
|
|
|
Відгуки читачів:
|
|
Поки не додано жодних відгуків до цього твору.
|
|
|
|